Archiv Meldungen

Beschimpfungen, Bedrohungen und Schläge: Die Zahl der Übergriffe auf Einsatzkräfte der Rettungsdienste und Feuerwehren nimmt zu. Wie Verantwortliche von Rettungsdienst und Feuerwehr ihr Personal vor verbaler und tätlicher Gewalt schützen können, zeigt eine neue Broschüre der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Die Broschüre "Prävention von und Umgang mit Übergriffen auf Einsatzkräfte der Rettungsdienste und der Feuerwehr" können Sie kostenfrei herunterladen oder bei der Unfallkasse Berlin bestellen.

Baumaßnahmen an Schulen stellen besondere Situationen für den Schulbetrieb und die Gesundheit dar. Dabei lässt es sich oft nicht vermeiden, dass Bauarbeiten während des regulären Schulbetriebes erfolgen. Die Unfallkasse Berlin hat daher Hinweise für eine sichere und gesunde Schulzeit während Bau- und Umbauvorhaben zusammengestellt. Neben grundsätzlichen organisatorischen Hinweisen zu Gerüsten oder zum Kranbetrieb wird auch erläutert, welche Aufgaben die Schulleitung sowie der Bauherr haben.

What's App, Instagram oder Snapchat kennen und lieben Jugendliche bereits ab der fünften Klasse – wenn sie in der Regel ihr erstes Smartphone bekommen. Doch vielen sind die Gefahren kaum bewusst, die mit der unbedarften und ständigen Nutzung des Smartphones einhergehen. Das neue Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) soll Schülerinnen und Schüler für einen bewussten Umgang mit dem mobilen Gerät sensibilisieren.

In der neuen Ausgabe von "Sicher zu Hause & unterwegs" erklärt Schlafforscher Dr. Hans-Günther Weeß, was Schlafstörungen sind und wann sie behandelt werden sollten. Hilfreich: Tipps für einen besseren Schlaf. Tückisch im Winter: Nasses Laub und Eis werden schnell zur Rutschgefahr. Was Sie tun können, um Unfällen vorzubeugen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

Viele Schüler können sich im Unterricht nicht richtig konzentrieren: Sie lassen sich schnell ablenken oder werden unruhig. Wie Lehrkräfte eine konzentrationsfördernde Lernumgebung schaffen können, zeigt das neue Unterrichtsmaterial der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Durch Übungen erkennen die Schüler etwa, was ihre Aufmerksamkeit fördert oder stört.

Das neue digitale UV-Meldeverfahren, mit dem die Mitgliedsunternehmen Lohnsummen, Arbeitsstunden und die Anzahl der Versicherten an die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen melden, ist Anfang 2017 erfolgreich gestartet. Mehr als die Hälfte der Mitglieder hat den Lohnnachweis digital über den einfachen Weg bereits abgegeben.

17 Prozent der jungen Menschen haben auf ihrem Weg zur Arbeit oder Ausbildungsstätte einen Unfall. Weitere 31 Prozent geben an, schon einmal in eine gefährliche Situation geraten zu sein. Das geht aus einer Umfrage im Auftrag der Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hervor. Demnach fühlen sich viele der 16- bis 25-Jährigen manchmal unkonzentriert oder durch ein Smartphone abgelenkt.

Nebel, Schnee und Regen – nicht jedes Wetter führt zu Verkehrsunfällen. Oft sind es die Verkehrsteilnehmer selbst, die ihr Verhalten im Straßenverkehr mehr oder weniger gut den Witterungen anpassen. Um wetterbedingte Gefahren noch besser wahrzunehmen und zu bewältigen, starten die Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) eine Aktion zum Thema „Risiko-Check Wind und Wetter“. Auf der Interseite finden Interessierte Tipps, Filme, Seminarmaterialien sowie weitere Informationen rund um das Aktionsthema.