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Unfallkasse Berlin

Kirsten Wasmuth 
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Tel.:  (030) 76 24-1130
Fax:  (030) 76 24-1128
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Gartenarbeit darf nicht auf den Rücken gehen

Wer häufig und gern im Garten arbeitet, kennt Rückenschmerzen nur allzu gut. Abhilfe schaffen zum Beispiel Geräte mit variablem Stiel, die sich auf die Körpergröße des Benutzers einstellen lassen. Das rät die Unfallkasse Berlin zur Gartensaison. „Es macht einfach mehr Spaß und ist gesünder für den Rücken, wenn ich Schaufel, Harke, Rechen oder Besen in aufrechter Haltung benutzen kann und mich nicht über ihnen krümmen muss“, sagt Unfallkassen-Geschäftsführer Wolfgang Atzler. Außerdem können auch andere Hobbygärtner diese Geräte benutzen – praktisch, wenn man schwere Vorhaben wie das Ausbringen von Mutterboden auf mehrere Schultern verteilen will.

Arbeitshaltungen wechseln
Abwechslung tut dem Rücken ebenfalls gut. Wer zum Beispiel eine Stunde lang Heckenpflanzen gesetzt hat, kann anschließend in aufrechter Haltung Stauden beschneiden oder den Rasen wässern, um einseitige Belastungen des Körpers auszuschließen. 
Auch Augenmaß hinsichtlich der auf den Rücken wirkenden Gewichte ist gefragt, zum Beispiel beim Heben, Tragen und Nutzen der Schubkarre oder anderer schwerer Gartengeräte. Und wenn die widerspenstige Baumwurzel sich einfach nicht aus der Erde ziehen lässt, trotz Zerrens bis an die Grenze zum Bandscheibenvorfall? Dann ist es eine Überlegung wert, die Wurzel einfach auszuhöhlen, Erde einzufüllen, sie hübsch zu bepflanzen und einfach abzuwarten.

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Weitere Informationen rund um einen gesunden Rücken bietet die Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“. Träger der Kampagne sind die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Knappschaft und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Die Kampagne hat das Ziel, Rückenbelastungen bei der Arbeit, in Schule und Freizeit zu verringern.

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Kirsten Wasmuth, Kommunikation 
Tel.: (030) 7624-1130, Fax: (030) 7624-1128, <link>presse@unfallkasse-berlin.de

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