Informationen für Privatpersonen

Sicherheit und Gesundheit für Helferinnen und Helfer in der Flüchtlingshilfe
Grundsätzlich besteht für Helferinnen und Helfer kein erhöhtes Sicherheits- oder
Gesundheitsrisiko, sofern die üblichen professionellen Standards zum Schutz von
Beschäftigten vor den Gefährdungen der Arbeit beachtet werdenTyp: Pdf (222 KB)

Gesund im Ehrenamt: Psychische Anforderungen in der ehrenamtlichen Hilfe für Geflüchtete erfolgreich meistern
Die Versorgung geflüchteter Menschen in Deutschland liegt Ihnen am Herzen. Daher unterstützen Sie die Einrichtungen oder Organisationen (z.B. Kommune, Verein im Auftrage einer Kommune, Wohlfahrtsverband, Kirche), die auf diesem Gebiet aktiv sind oder werden selbstorganisiert aktiv.Typ: Pdf (384 KB)

Fit for Fire - dFFA
Das Deutsche Feuerwehr-Fitness-Abzeichen für Berliner freiwillige Feuerwehren und JugendfeuerwehrenTyp: Pdf (748 KB)

Mit Sicherheit im Einsatz
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren und der JugendfeuerwehrTyp: Pdf (337 KB)

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Helfer bei der Flüchtlingshilfe
Auch Berlin ist von der Sorge und Verantwortung für Geflüchtete betroffen. Diese werden einerseits durch professionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirke, von Landes- und Bundeseinrichtungen, andererseits aber auch von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern betreut.Typ: Pdf (318 KB)

Statutory accident insurance institution for first-aiders
Typ: Pdf (550 KB)
Yasal kaza sigortası ilk yardım sağlayan kişiler için
Typ: Pdf (661 KB)
التغطية التأمينية القانونية ضد الحوادث للمسعفات والمسعفي ن
Typ: Pdf (581 KB)Pflegende Angehörige

Handlungshilfen für pflegende Angehörige
Strategien zur Organisation der häuslichen Pflege und der SelbstsorgeTyp: Pdf (567 KB)
Pflegemagazin "Pflege daheim"

Pflege daheim Ausgabe 1 / 2023
Typ: Pdf (2 MB)Möchten Sie immer aktuell informiert werden, wenn das Magazin "Pflege daheim" erscheint? Melden Sie sich einfach für unseren Mail-Service an und Sie erhalten pünktlich eine E-Mail mit einem Download-Link. Hier geht es zur Anmeldung.

Ausgabe 2 / 2022
Welche Herausforderungen das Aufwachsen mit einem kranken Geschwisterkind mit sich bringt, erfahren Sie in der neuen Ausgabe "Pflege daheim". Weitere Themen: wenn der Pflegealltag unerträglich wird, warum Weinen manchmal gesund ist und wie Pflegesessel und Aufstehhhilfen Kräfte schonen. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen:Zum PDF
Typ: Pdf (3 MB)

Ausgabe 1 / 2022
Welche Chancen und Herausforderungen pflegende Angehörige nach Ende der Pflege erwarten, erfahren Sie in der neuen Ausgabe "Pflege daheim". Weitere Themen sind abendliche Naschattacken, Kriegstraumata und Sterbebegleitung. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen:Zum PDF
Typ: Pdf (6 MB)

Ausgabe 2 / 2021
Wie pflegende Angehörige Positives in der häuslichen Pflege und bei gemeinsamen Projekten finden, erfahren Sie in der neuen Ausgabe „Pflege daheim“. Weitere Themen sind Pflege auf Distanz, ambulante Palliativdienste sowie Duftkerzen und Aromalampen. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen:Zum PDF
Typ: Pdf (2 MB)

Ausgabe 1 / 2021
Von den rund 4,1 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland sind rund 160.000 minderjährig. In der neuen Ausgabe des Magazins „Pflege daheim“ schildern Eltern, wie sie den Alltag mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen bewältigen. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen: Zum PDF
Typ: Pdf (2 MB)

Ausgabe 2 / 2020
Der Alltag vieler pflegender Angehöriger war schon vor Ausbruch der Corona-Pandemie eng getaktet. Nun sollen Außen-Kontakte auf das Nötigste beschränkt werden. Das betrifft auch teilweise die Unterstützung durch Pflegedienste oder Haushaltshilfen. Wie pflegende Angehörige die veränderten Bedingungen meistern, erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Pflege-Magazins. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen:
Zum PDF
Typ: Pdf (1 MB)

Ausgabe 1 / 2020
Das Bettgitter ist tagsüber hochgeklappt, damit der 90-jährige Schwiegervater nicht aus dem Bett fällt. Ist das schon ein Eingriff in die persönliche Freiheit der betreuten Person – darum geht es auch im neuen Pflege-Magazin. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen: Zum PDF
Typ: Pdf (1 MB)

Ausgabe 2 / 2019
In der neuen Ausgabe des Pflegemagazins erfahren Sie, wie die Rückkehr in den Job nach der Pflegezeit gelingt. Weitere Themen: Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige, Urlaub mit Pflegebedürftigen und Tipps für schwierige Gespräche. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen: Zum PDF
Typ: Pdf (3 MB)

Ausgabe 1 / 2019
Der Titel „Pflege daheim“ ersetzt „Zu Hause pflegen – gesund bleiben!“. In der ersten Ausgabe erfahren Sie, wie Geschwister sich die Pflege teilen können. Weitere Themen: Brainfood, Tipps für den Umgang mit Ekelgefühlen und Sterbebegleitung zuhause. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen: Zum PDF
Typ: Pdf (2 MB)

Ausgabe 2 / 2018
In der neuen Ausgabe des Pflegemagazins erklärt Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, wie sie pflegende Angehörige noch besser entlasten möchte und Unterstützungsangebote ausbauen will. Außerdem lesen Sie im Magazin: Rentnerinnen und Rentner, die Angehörige pflegen, können ihren Rentenanspruch steigern. Ob zu Hause oder unterwegs – das Magazin für pflegende Angehörige können Sie jetzt online lesen:Zum PDF
Typ: Pdf (3 MB)

Ausgabe 1 / 2018
Was möchte ich und was bietet das Pflegeheim? In der aktuellen Ausgabe „Zu Hause pflegen – gesund bleiben“ lesen pflegende Angehörige u. a., worauf sie bei der Wahl eines passendes Heimes achten sollten. Rückengerecht pflegen: Hilfsmittel wie Antirutschmatten helfen, Belastungen für den Rücken zu reduzieren. Zum ePaper
Typ: Pdf (1 MB)

Pflegemagazin "Zuhause pflegen – gesund bleiben!"
Die neue Ausgabe widmet sich der noch wenig bekannte Nachtpflege. Das ist die Option, zu Pflegende über Nacht betreuen zu lassen – zu Hause oder in einer Nachtpflege-Einrichtung. Das Pflegemagazin enthält daneben Tipps, was bei Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung zu beachten ist und wie Sie mit Bewegung die trübe Herbststimmung vertreiben können. Zum ePaper
Typ: Pdf (1 MB)

Pflegemagazin "Zuhause pflegen – gesund bleiben!"
In diesem Heft finden Sie neben praktischen Tipps für die Pflege auch Informationen darüber, wie man die Pflege unter Geschwistern gerecht aufteilt. Ferner haben wir Evelin Conrad besucht. Sie berichtet darüber, wie sie das Zusammenleben mit ihrem Mann gestaltet, der an Alzheimer erkrankt ist.Zum ePaper
Typ: Pdf (8 MB)

Magazin "Zuhause pflegen – gesund bleiben!"
Neben praktischen Tipps und Hilfen für die Pflege zu Hause, Fragen und Antworten rund um das Pflegegeld sowie Ihrem Recht auf Pflegeberatung lesen Sie außerdem hier im Heft eine Reportage über pflegende Berufstätige und wie Sie Job und Pflege gerade in der Anfangszeit unter einen Hut bringen können.Zum ePaper
Typ: Pdf (4 MB)

Magazin "Zuhause pflegen – gesund bleiben!"
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind bei einer Vorsorgevollmacht zu beachten? Wie lassen sich kleine Auszeiten sinnvoll gestalten?
Kurzzeitpflege kann auch ohne Pflegestufe in Anspruch genommen werden.
Weitere Artikel zu neuen Hilfsmitteln wie dem aufblasbaren Waschbecken runden das Angebot des neuen Magazins ab. Zum ePaper
Typ: Pdf (3 MB)

Hilfe aus Osteuropa
Im eigenen Haushalt rund um die Uhr versorgt zu werden – das wünschen sich viele pflegebedürftige Menschen. Angehörige allein können das meist nicht leisten. Also ist Unterstützung durch Dritte gefragt. Neben ambulanten Pflegediensten bilden Betreuungskräfte aus Osteuropa die dritte Säule in der häuslichen Versorgung – oft am Rande der Legalität.Zum ePaper
Typ: Pdf (437 KB)

Kleine Freuden im Pflegealltag
Die Tage von pflegenden Angehörigen sind randvoll. Sie müssen den Haushalt organisieren, den Pflegealltag meistern, der Familie gerecht werden und haben oft auch noch einen Beruf. Kleine Freuden können an solchen Tagen viel Kraft geben. Sie bewusst wahrzunehmen der auch zu schaffen will jedoch gelernt sein. Zum ePaper
Typ: Pdf (525 KB)

Hospizdienste begleiten Sterbende und Angehörige
Wenn das Leben zu Ende geht, ist menschliche Zuwendung für unheilbar Kranke und ihre Angehörigen besonders wichtig. Diese Zuwendung geben zum Beispiel Beschäftigte und ehrenamtlich Helfende von Hospiz- und Palliativdiensten. In den vergangenen Jahren ist die Zahl dieser Dienste in Deutschland erheblich gestiegen. Typ: Pdf (569 KB)

Ausgleich, Entspannung und Fitness durch Sport
Familie, Pflege und Beruf – mit diesen Aufgaben ist der Alltag von pflegenden Angehörigen mehr als ausgefüllt. Da bleibt wenig Raum für eigene Interessen oder soziale Kontakte.
Darunter leiden Körper und Seele. Sportliche Aktivitäten sind eine gute Möglichkeit, etwas für Entspannung, Ausgleich und Fitness zu tun.Typ: Pdf (394 KB)

Pflege auf Distanz
Für das Studium oder den Beruf verlassen viele junge Erwachsene ihre Heimatregion. Je nach Entfernung sind Besuche bei den Eltern über Jahre auf Feiertage und Ferien beschränkt. Wenn Vater und Mutter dann älter und irgendwann pflegebedürftig werden, stellt das viele Familien vor erhebliche Probleme. Typ: Pdf (296 KB)

Kraft durch schöne Momente
Wer die Pflege eines Angehörigen übernimmt, hat innerhalb kurzer Zeit einen völlig neuen Alltag: Körperliche Pflegetätigkeiten, Papierberge und Behördengänge, Arztbesuche und die Organisation von Dienstleistern aller Art gehören dazu. Für schöne Momente bleibt da manchmal nicht viel Raum. Und nicht immer ist die innere Off enheit dafür gegeben. Dabei können sie den Alltag nicht nur erhellen, sondern auch zur Kraft quelle werden.Typ: Pdf (288 KB)

Beruf und Pflege – ein schwieriger Spagat
„Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ – das Thema wird meist mit der Betreuung von Kindern verbunden. Doch Berufstätige, die sich um einen pflege- oder hilfsbedürftigen Angehörigen kümmern, müssen einen vergleichbaren Spagat leisten. Schritt für Schritt schaff en neue Gesetze Rahmenbedingungen, die pflegenden Angehörigen diese schwierige Aufgabe erleichtern und außerdem den Grundstein für eine neue Anerkennungskultur legen. Unverzichtbar für die Bewältigung des Pflegealltags ist allerdings immer die Unterstützung durch den Arbeitgeber.Typ: Pdf (290 KB)

Urlaub vom Pflegealltag
Körperliche Anstrengung, psychische Belastungen und Berge an Formalien – das gehört zur tagtäglichen häuslichen Pflege. Viele pflegende Angehörige wünschen sich, diesen stressigen Alltagstrott einmal zu unterbrechen und sich frischen Wind um die Nase wehen zu lassen. Das geht – auch mit dem Pflegebedürftigen zusammen. Allerdings muss ein gemeinsamer Urlaub sorgfältig geplant werden.Typ: Pdf (436 KB)

Depression im Alter: oft unerkannt und damit lebensgefährlich
Wenn betagte Menschen schwermütig oder antriebslos wirken, keinen Appetit haben und sich völlig zurückziehen, wird das leicht als typische Alterserscheinung abgetan. Doch solche Symptome können auch Zeichen einer depressiven Erkrankung sein. Diese betreff en etwa fünf Prozent der Bevölkerung und treten im Alter nicht häufi ger auf als in jungen Jahren.
Nur: Gerade bei älteren Menschen werden sie in den meisten Fällen nicht erkannt und gar nicht oder nicht adäquat behandelt. Das kann lebensgefährliche Folgen haben.Typ: Pdf (317 KB)

Der eigene Wille zählt: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht
Durch Alter, Unfall, Krankheit oder Verwirrtheit kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in der er nicht mehr selbständig Wünsche äußern und Entscheidungen treffen kann. Durch Pflegebedürft igkeit rückt eine solche Situation näher. Daher sind für einen Pflegebedürftigen und seine Angehörigen eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht besonders wichtig.Typ: Pdf (818 KB)

Demenzkranke stellen Pflegende vor besondere Herausforderungen
Mehr als eine Million Menschen leiden hierzulande an Demenz. Wird kein Durchbruch in der Prävention oder Therapie erzielt, so bedeutet das nach Hochrechnungen der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft: Bis 2050 werden 2,6 Millionen Menschen betroffen sein. Die Mehrzahl der Demenzkranken wird zu Hause von Angehörigen gepflegt, die vor ganz besondere Aufgaben gestellt sind.Typ: Pdf (948 KB)

Vielseitige Entlastung: Selbsthilfegruppen können über Jahre begleiten
Wer einen Angehörigen pflegt, hat oft seinen ganzen Tagesablauf auf die Pflege ausgerichtet. Da ist kaum Raum für soziale Kontakte. Eine Möglichkeit, aus dieser Isolation herauszukommen und Verständnis zu finden, sind Selbsthilfegruppen. In ihnen schließen sich Gleichbetroffene zusammen, um gemeinsam Krankheiten, psychische oder soziale Probleme zu bewältigen.Typ: Pdf (308 KB)