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Ratgeber „Trauma – was tun?“

Die Unfallkasse Berlin hat zwei Broschüren zum Thema „Trauma – was tun?“ veröffentlicht.

Sie richten sich zum einen an Bezugspersonen traumatisierter Kinder und Jugendlicher, zum anderen an betroffene Erwachsene. Die Broschüren sind als Hilfe zur Bewältigung des Alltags nach einem traumatischen Ereignis gedacht, um sich in der neuen, plötzlich eingetretenen Ausnahmesituation besser zurecht zu finden.

Ratgeber in allen verfügbaren Sprachen kostenfrei herunterladen

Traumatisierte Kinder/Jugendliche: Trauma – was tun? Informationen für alle, die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu tun haben

Traumatisierte Kinder/Jugendliche: Trauma – was tun?

Betroffene Menschen: Ratgeber „Trauma – Was tun?”

Betroffene Menschen: Trauma – was tun?

Informationen für Angehörige und Helfer traumatisierter Kinder/Jugendlicher

Klar gegliedert und in verständlicher Sprache wird das Verhalten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen beschrieben. Ratschläge zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Phasen der Traumabewältigung und verschiedenen Altersstufen werden hier auf anschauliche Weise gegeben. Der Ratgeber richtet sich sowohl an Lehrkräfte als auch an Bezugspersonen.

Die Autoren sind Dipl.-Psych. Monika Dreiner und Thomas Weber, Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement (ZTK), Köln.

Informationen für akut betroffene Erwachsene und deren Angehörige

Die 22-seitige Informationsbroschüre ist als Hilfe zur Bewältigung des Alltags nach einem traumatischen Ereignis gedacht, um sich in der neuen, plötzlich eingetretenen Ausnahmesituation besser zurecht zu finden. Auch soll sie Außenstehenden, z. B. Angehörigen helfen, ein besseres Verständnis für ihr Gegenüber aufzubringen. Die Broschüre entstand aufgrund konkreter Nachfragen erwachsener Betroffener und deren Angehöriger.

Die Autoren sind Dipl.-Psych. Monika Dreiner und Thomas Weber, Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement (ZTK), Köln. 

Die Ratgeber werden als gedruckte Exemplare über die Berliner Schulpsychologie für Gewaltprävention und Krisenintervention ausgegeben. Schulen wenden sich bitte an die Ansprechperson der GK-Psychologen ihres Bezirkes.