Weitere Presseinformationen
Richtig lüften in Klassenräumen
Regelmäßiges Stoßlüften ist eine der wichtigsten Maxime in diesem Corona-Winter. Aber wie kalt darf es werden in einem Klassenzimmer? Schließlich sollen Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler nicht frieren oder sich gar erkälten. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps für richtiges Lüften.
Mund-Nase-Bedeckungen in Schulen: Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung gilt!
Gesetzliche Unfallversicherung stellt klar: Schulleitungen oder Lehrkräfte, die in der Schule Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen anordnen oder umsetzen, können sich dabei auf die Haftungsfreistellung durch die gesetzliche Unfallversicherung verlassen. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.
Fakten zu Mund-Nase-Bedeckungen
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen erhalten derzeit vermehrt Anfragen zum Gebrauch von Mund-Nase-Bedeckungen (MNB). Hintergrund dieser Anfragen ist die Sorge, dass das Tragen von MNB der Gesundheit schaden könnte. Hierzu erklärt der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV):
Lüften in der Schule: Unfallkasse Berlin empfiehlt warme Kleidung für Schulkinder
Eltern sollten darauf achten, Kindern warme Kleidung in die Schule mitzugeben, wenn nach den Herbstferien die Schule wieder beginnt. Denn auch in der kalten Jahreszeit muss während des Unterrichts gut und regelmäßig gelüftet werden. Das verringert die Viruskonzentration in der Luft und minimiert das Ansteckungsrisiko mit Coronaviren im Klassenraum.
Bewerbungsstart für den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2021: Leuchtende Beispiele für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gesucht
Am 1. Oktober 2020 startet die Bewerbungsphase für den Deutschen Arbeitsschutzpreis. Der Preis ist die große, branchenübergreifende Auszeichnung für vorbildliche Lösungen, die zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit beitragen.
Angst vor der Konfrontation – Umfrage der gesetzlichen Unfallversicherung zum Umgang mit Maskenmuffeln
Gegenüber in der Bahn sitzt jemand ohne Maske. Ansprechen oder nicht? Wer etwas sagt, muss mit Abwehr rechnen, das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Präventionskampagne „kommmitmensch“ der gesetzlichen Unfallversicherung.
Richtig lüften während der Pandemie
Husten, Sprechen, Niesen oder einfach nur Ausatmen – das Coronavirus SARS-CoV-2 wird vor allem über Tröpfchen und feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel, sogenannte Aerosole, übertragen. In geschlossenen Räumen sinken Tröpfchen aufgrund ihrer Größe schnell zu Boden, doch Aerosole können sich in der Luft ansammeln und im ganzen Zimmer verteilen.
Zum Tag der Ersten Hilfe: Hilfeleistende sind bei der Unfallkasse Berlin gesetzlich unfallversichert
Menschen in einer Notsituation zu helfen, ist Ehrensache und gesetzliche Verpflichtung. Das schnelle Eingreifen kann Leben retten. Gut zu wissen: Wer Erste Hilfe leistet, ist gesetzlich unfallversichert. Darauf weist die Unfallkasse Berlin anlässlich des Welt-Erste-Hilfe-Tages am 12. September hin.
"Eine Richtschnur für sicheres und gesundes Arbeiten"
Die neue SARS-CoV-2-Arbeitsschutz-Regel und die branchenspezifischen Handlungshilfen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, eine Einordnung von Marcus Hussing, Präventionsexperte der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Unfallkasse Berlin: 2019 wurden 2.270 Schulwegunfälle gemeldet
Die Schule geht im Regelbetrieb wieder los und damit werden sich die Berliner Schüler auf den Schulweg machen. Für rund 2.270 Berliner Schüler verlief dieser im vergangenen Jahr nicht so gut: Sie verunglückten auf dem Weg zur Schule. Das sind im Schnitt knapp 12 Schüler pro Tag.
Beim Infektionsschutz nicht nachlassen und Klarheit schaffen
Gesetzliche Unfallversicherung plädiert angesichts steigender Infektionszahlen für einheitliches und konsequentes Vorgehen.
Unfallkasse Berlin: Unfallgeschehen an Schulen fast unverändert
An Berliner Schulen gab es im vergangenen Jahr rund 43.030 Unfälle. Das sind gut 200 Unfälle mehr als im Jahr zuvor. Ein relativ geringer Anstieg, denn in dem Zeitraum stiegen die Schülerzahlen um rund 6.200 auf rund 363.160. Das geht aus einer Analyse der Unfallkasse Berlin hervor – der gesetzlichen Unfallversicherung für Schüler in der Hauptstadt.